Sonntag, 5. März 2017

Holz und Stahl



1. Entwurf

In der ersten Ferien Woche hatte ich Zeit an meiner Abschlussarbeit weiter zu zeichnen und mich mit Fachpersonnen zu besprechen. Dies habe ich auch am Dienstag getan. Genauer gesagt mit dem Klassenlehrer der Holzklasse an der BWS Uster. Ich habe im einige meiner Entwürfe gezeigt und wollte seine Meinung dazu hören. Er erklärte mir das meine Entwürfe meine Möglichkeiten übersteigen und nicht umsetzbar seien.
Einer der ersten Entwürfe

2. Entwurf

Mit dieser Erkenntnis fing ich an einen Neuen Entwurf zu Zeichnen, der einfacher und leichter zu realisieren ist. Meine Idee war das die Seiten aus Metallplatten bestehen sollten und so die Konstruktion tragen. Diese sollen durch zwei Holzplatten verbunden werden. Mit diesem Entwurf ging ich zu meiner Begleitperson um ihre Meinungen einzuholen. Er wies mich darauf hin das eine Glaseinlage nicht sehr Sinn machen würde da auf diesem Platz sich am Ende der Fernseher befinden wird. Also habe ich diese Glaseinlage auch verworfen.
Entwurf mit Glaseinlage

Endgültiger Entwurf des Tisches
 

Holz

Da wir in der zweiten Ferien Woche nach Meiringen in die Ski-Ferien gingen und dort auch bei meiner Grossmutter übernachteten hatte ich Gelegenheit Materialien für mein Objekt zu besorgen. Als es am Donnerstag schlechtes Wetter war, machten ich mich daran das Holzlager des verstorbenen Lebenspartners meiner Grossmutter durchzusehen. Ich und mein Vater fanden einige geeignete Rohholzbretter. Da wir nicht genau wussten ob diese dafür geeignet waren daraus ein Möbel zu machen entschlossen wir sie zuerst dem Klassenlehrer der Holzklasse zu zeigen. dessen Votum wird entscheiden wie wir mit den Brettern weiterverfahren.

Metall

Am selben Tag besuchten wir dann auch noch die Firma X-metal. Diese ist auf Metall arbeiten spezialisiert und hat auch die nötigen Geräte und Materiallager. Dort beriet mich ein Mitarbeiter und ich entschied mich dort die Seitenteile herstellen zu lassen. Da dies nicht sehr Aufwendig war konnten wir die Platten gerade mit nachhause nehmen. 

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